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Anhand der festgestellten Tendenzen in
der Entwicklung der natürlichen menschlichen Bedürfnisse entwickelt
Kropotkin nun die Ausgestaltung von Institutionen, die zum einen die
gegenseitige Unterstützung möglichst vieler Menschen ermöglichen - bei
gleichzeitigem möglichst großem Spielraum des Einzelnen - und zum anderen
flexibel genug sein sollten, um sich externen Wandlungen anzupassen. Diese
"Utopie des libertären Kommunismus (Prill, 1926)" besteht in
dezentralen vielgestaltigen sozialen Einheiten, die sich in föderativen
Strukturen verbinden. Gemäß dem Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit wird
im folgenden die institutionelle Ausgestaltung der Ökonomie im Mittelpunkt
stehen, soziale Metastrukturen werden nur wenn es für das Verständnis
unabdingbar scheint, in die Überlegungen miteinbezogen.
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